Die Neuraltherapie ist ein Verfahren, bei dem ein entscheidender Impuls den Körper dazu veranlasst zu regulieren und sich selbst in einen heilsamen Zustand zurückfinden.
Es wird ein Betäubungsmittel (Anästhetikum) in die Haut gespritzt. Dabei bilden sich häufig kleine Erhebungen (Quaddeln), weswegen man auch von Quaddeltherapie spricht. Die Injektion kann auch in die Unterhaut oder in tiefere Regionen an Muskeln, Sehnen, Knochen und Bändern erfolgen.
Hierdurch wird das Nervensystem und der Regelkreis im Körper positiv beeinflusst.
Anwendungsgebiete
– Rückenbeschwerden
– Chronische Schmerzen
– Muskelsehnenreizungen
– Arthrosen
Vorteile
Die Neuraltherapie weist kaum Nebenwirkungen auf. Eine Neuraltherapie in Kombination mit
Homöopathie hat es den Vorteil anti-entzündlich und durchblutungsfördernd zu wirken.